Bundesverband Verbrennungsmotor e.V. 
 für Nachhaltige Mobilität... 

BUVMO Magazin

Auf dieser Seite finden Sie Beiträge zu den Themen Nachhaltige Mobilität, aktueller Stand der Fahrzeugtechnik und die  Zukunft des Verbrennungsmotors.


Die Automobilproduktion ist der Garant unseres Wohlstands

Wieso stellen wir sie mit pathologischem Masochismus an den Pranger?
Um das zu erklären, muss ich weit ausholen und zwei Punkte sind dabei wichtig. Die Akteure die die politische Agenda vorgeben und ein von ihnen ausgehandelter internationaler Vertrag.
Wir haben Europa ideologisch verblendeten Lobbyisten ausgeliefert

Der Pariser Märchenvertrag
Europa unterwirft sich in geradezu demütiger Weise dem Diktatvertrag.
Wer hat den Vertrag für Europa verhandelt? Politiker die die Interessen der Menschen Europa vertreten? Oder sogenannte Umweltlobbisten die durch die Instanzen verschiedener Lobbyverbände schließlich in den Ministerien oder in der EU-Kommission gelandet sind?
Das Verhandlungsergebnis ist für Europa jedenfalls niederschmetternt. In devoter Zuvorkommenheit überlies man offenbar der Chinesischen Führung den Vertrag nach Belieben zu formulieren.
China hat diesen Vertrag eindeutig rücksichtslos benutzt um sich wirtschafts- und machtpolitische Vorteile zu verschaffen.
Der aktuell größte CO2 Verursacher China darf bis 2030 unbegrenzt mehr CO2 emittieren. Das führt zu dem Umstand, dass alle Bemühungen der gesamten restlichen Welt, CO2 Emissionen zu vermeiden ins Leere laufen. Da die Mehremissionen Chinas soviel höher sind, dass die Welt-CO2 Emissionen weiter ansteigen!

Der Pariser Vertrag hilft also nicht den Klimawandel aufzuhalten.
Welche Ziele erreicht der Vertrag?

1. Die Deindustrialisierung Europas.
Ein Ziel das die Grünen und diverse dieser Partei nahestehende Lobbyverbände schon lange verfolgen.

2. Den beschleunigten Aufstieg Chinas.
Der Vertrag hat China in mehrfacher Hinsicht außerordentliche Wettbewerbsvorteile verschafft. Das Land kann ungehemmt Wachsen ohne auf Emissionen zu achten. Die Wirtschaftlichen Wettbewerber Chinas werden durch den Vertrag gezwungen umweltfreundlich also teuer zu produzieren. Die deswegen weniger nachgefragten Fossilen Rohstoffe bleiben billig, so, dass China diese fast alleine zu aufbrauchen kann. Der Wettbewerbsvorteil ist so extrem erheblich, dass China bis 2030 Marktführer oder gar Monopolist bei allen Gütern sein könnte deren Produktion nennenswerte Energie verlangt.
China produziert aktuell schon über 40% der Weltschiffsproduktion und verbrennt schon über 50% der Weltkohleproduktion.

Die EU-Kommission
Wenn die EU-Kommission ernsthaft daran interessiert wäre, eine schnelle Reduktion der CO2 Emissionen zu erreichen, dann müsste sie E-Fuels massiv unterstützen. Sie macht aber leider das Gegenteil. Batterieelektrische Fahrzeuge werden als CO2 neutral anerkannt, obwohl sie nach dem EU-Strommix erhebliche CO2 Emissionen haben.
CO2 neutrale E-Fuels können Autohersteller aber nicht auf ihren Flottenverbrauch anrechnen. Damit wird der CO2 neutral betreibbare Verbrennungsmotor existentiell benachteiligt.
Um CO2 Emissionen zu vermeiden sind in einer modernen Wirtschaft E-Fuels noch aus einem anderen Grund absolut alternativlos. Sie sind der (bisher) einzig mögliche CO2 neutrale Speicher für die enorme Energiemenge die wir benötigen.

E-Fuels für den Flugverkehr werden hingegen von der EU als CO2 neutral anerkannt. Diese erhebliche Benachteiligung des Straßenverkehrs lässt nur einen Schuss zu: Die EU möchte den Motorisierten Individualverkehr zukünftig gar nicht mehr.
Kurz gesagt: Wir sollen alle Bahn und Fahrrad fahren oder besser gleich zu Hause bleiben!

Da die EU-Kommission kein Staatlicher Akteur ist scheint ihr die Orientierung zu fehlen welche Interessen sie vertreten soll. Ein durch Eigeninteresse geleitetes Auftreten gegenüber anderen Staaten fehlt komplett. Sie beschränkt sich darauf die Bürger in den EU-Staaten mit Regulierungen und Verordnungen zu gängeln. In der Kommission sitzen Leute die uns Europäer zu strahlenden Vorbildern des Klimaschutzes erziehen wollen, egal ob wird daran als leuchtende Märtyrer zu Grunde gehen. Das dem Klimawandel nur global begegnet werden kann vergessen sie.

Renaissance der Nationalstaaten
ist in Wirklichkeit eine Chance für Europa. Man darf nicht, wie die EU-Kommission, im Bestreben was Gutes zu erreichen das Gesamtbild aus den Augen verlieren. Wer was auf der Welt erreichen möchte der muss seinen Stellenwert erhöhen. Wer sich erniedrigt wird übergangen um nicht zu sagen er wird gefressen. Um China auf Augenhöhe zu begegnen braucht es Verbündete, Selbstbewusstsein und Stärke.



Scheitert die E-Mobilität zum zweiten mal?

Eine „Challenge“ des TV-Formats „GRIP“ offenbarte vergangenes Wochenende schonungslos ernüchternde Fakten zur E-Mobilität.
Absurder weise präsentierte der der „E-Auto“ Guru „Alex Bangula“ eine Challenge die im Anschluss nur als Offenbarungseid der E-Mobilität in Erinnerung bleiben wird.
Fünf Porsche Tycan (Werksangabe 512 Kilometer Reichweite) traten an, um 6 Runden (insgesamt 30 Kilometer) auf dem Flugplatz Mendig zu fahren. Ziel der Challenge war zu sehen welcher der Fahrer am meisten Strom verbraucht. Alle Fahrzeuge waren mit 100% Akkuaufladung gestartet.
Für den Normalautofahrer war bereits befremdlich das, das Einschalten von Heizung und Scheibenwischer Einfluss auf die Reichweite eines Fahrzeugs hat.
So drehten die fünf Porsche ihre Runden mit extremen Fahrmanövern, ständigem beschleunigen und bremsen eingeschalteten Scheibenwischern und Heizungen.
Nach 30 Kilometer Fahrt auf ebender Fläche bei normaler Außentemperatur waren über 60% der Akkuladung weg 60%!

Das ist, auch bei Berücksichtigung der Umstände, mit Verlaub unterirdisch!
Dabei wird hier nur einer von mehreren Nachteilen der Batterieelektrischen Fahrzeuge aufgedeckt.

Die E-Mobilität ist eine Technik aus dem vorletzten Jahrhundert. 1835 debütierte der Elektromotor. Er wurde zum dominierenden Antrieb von Autos. Der Boom der E-Autos war von 1897-1912.  Doch schwere Akkus und lange Ladezeiten, führten ab 1910 zum Scheitern der E-Mobilität. Seither hat der E-Motor seinen Stammpatz im Auto um den Verbrennungsmotor, der seinen Siegeszug ab 1910 begann, zu starten.
Aktuell kämpft die E-Mobilität mit den gleichen Problemen wie damals. Sie wird aber politisch durch massive Milliardensubventionen gestützt.
Lobbyisten aus Finanzwelt und Umweltverbänden setzen sich für die Planwirtschaftliche Stützung der E-Mobilität ein.

Wenn es rein marktwirtschaftlich laufen würde wäre das Rennen gelaufen, es wurde bereits 1910 entschieden.
Umweltpolitisch gibt es keinen sinnvollen Grund Batterieelektrische Fahrzeuge derart zu bevorzugen. Ein Verbrenner der mit E-Fuels fährt, läuft CO2 neutral und seine Produktion verursacht weiniger Umweltschäden als die eines E-Autos.

Die Argumente für die E-Fahrzeuge stellen sich bei genauer Betrachtung als pures „Greenwashing“ heraus.



Die Zukunft des Verbrennungsmotors steht in den Startlöchern.

An Deutschen Universitäten wird weiter mit Hochdruck an effizienten Motorweiterentwicklungen geforscht. 


Hier mal ein paar Neuigkeiten was zur Zeit am Verbrennungsmotor an den Unis gerechnet wird.  Zunächst was in Lundt gerechnet wird .    

DCEE Verfahren funktioniert wie Folgt. 

Man hat einen kleinen Arbeitszylinder und einen großen Arbeitszylinder. Beide sind eins zu eins mit der gleichen Drehzahl gekoppelt, jedoch im Kurbelversatz 180° versetzt. Also wenn der eine Arbeitskolben runter geht , geht der andere Hoch und so weiter. Der große Arbeitskolben pumpt zunächst über Ventile und einen Kanal Frischgase rüber in einer zwischenspeicher Kammer. Dann befindet er sich in seiner obersten Position. 

Davor hat der kleinere Arbeitskolben seine unterste Position erreicht und zuvor Brenngas verbrannt, also Expandiert. Nun bewegt dieser sich wieder hoch und schiebt über Ventile und einem Crossover Kanal den Restdruck rüber in den großen Arbeitszylinder dessen Kolben dabei runter geht. Man rechnet mit einem Wirkungsgrad von über 54% bis 62% je nach Lasst. Man hat Verluste durch die Wärmeaufnehmende Oberfläsche der Ventile und den Crossover Kanal. Dieser muss auch bei jeden rüber schiebe Takt mit Druckschwundt geflutet werden. Zusätzlich verlängert sich die Temperaturableitzeit auf 360° ,also 2 Arbeitstakte. Das Konzept von Ralf Arnold Deckers umgeht deren Nachteile.



Genaue Beschreibung unter dieser Webseite  http://unwasted-energy.com





 
 
 
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